Inhalt der Website: Die Schweizer Band Intoxicate wurde 1991 gegründet. Seit dieser Zeit hat sich der Stil der Band vor allem in den letzten Jahren vom reinen Heavy-Metal zum unverwechselbaren Power-Rock von Intoxicate entwickelt. Die Eigenkompositionen sind geprägt durch die unterschiedlichen Charaktere und musikalischen Einflüsse der Bandmitglieder. Den Intoxicate-Sound zelebriert ein Sänger getragen von zwei Gitarren, einem fetten Bass und groovenden Power-Drums.
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Review im Online-Magazin Metalfactory Ausgabe November 2007
Intoxicate ist ein weiterer Beweis, dass es auch in der Schweiz Leute gibt, welche etwas von Metal verstehen! Auf ihrem neuen Album servieren uns die Schweizer 7 Songs, 5 davon live. Ich persönlich bin gegenüber Live-Aufnahmen immer etwas skeptisch und war daher sehr erfreut über die gute Tonqualität der Live-Songs. Bereits im ersten Song "Deafman" geben die 5 Jungs Vollgas und nutzen jede Sekunde, um zu zeigen, was in ihnen steckt. Geschickt lassen sie ihre heftigen Beats in kurze, ruhigere Parts übergehen, nur um danach sofort wieder zurück zuwechseln. Mit derselben Energie geht es weiter zu "Sexual Violence", welches einen etwas eher düsteren Touch hat. Das ganze Stück zeichnet sich durch seine zum Teil eher schleppenden Parts aus, welche aber gekonnt von guten, schnellen Einlagen abgelöst werden. Ebenso lebt das Stück von der Vielseitigkeit des Gesangs. "Intoxicated" überrascht am Anfang mit eher ruhigeren Beats und Sprechgesang, welche aber kurz darauf verschwinden und der gewohnten Härte weichen, für einen kurzen Moment. Das ganze Stück ist eine gelungene Mischung zwischen diesen beiden Komponenten und sorgt damit dafür, dass keine Langeweile auftritt. Dies spiegelt recht gut wider, was auf die ganze CD zutrifft. Obwohl "The Truth" eine Gesamtspieldauer von nur 29 Minuten hat, fehlt es bei den 7 Songs nicht an Abwechslung, und die ganze CD ist gezeichnet von Intoxicates eigenem Stil. Dieser sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert der Band und verhindert gekonnt, dass Intoxicate zu sehr mit anderen Bands verglichen werden. Trotz des abwechslungsreichen und souveränen Aufbaus der Songs hätte es nicht geschadet, wenn die Jungs zwischendurch mal einen Gang zurückgeschaltet und so die Zeit gefunden hätten, auch mal eine Atempause einzulegen.
Miriam
Review im NEWCOMER'S ROCK- & METALWORLD Ausgabe APRIL 2006
Die Churer Band Intoxicate wurde vor 15 Jahren gegründet und veröffentlicht mit "Restart" ihre sechste CD. Fünf Songs haben sie aufgenommen und diese haben es in sich. Auf diesem Silberling ist mehrheitlich Crossover zu hören. Einzig der Opener "Restarting again" erinnert phasenweise an die "alten" Intoxicate. "Restarting again" ist ein roher, harter und gradliniger grunge-orientierter Song, der erst nach einer Minute gesangstechnisch ins Crossover wechselt und wieder zurück, bereichert durch ruhigere Abschnitte. Eine ganz interessante Kombination. Die anderen Aufnahmen sind Tracks mit kräftigen Beats und überwiegend powervollem Crossover-Sprechgesang. Trotz dieser globalen Aussage sei erwähnt, dass keinesfalls Monotonie aufkommt. Intoxicate haben sich seit der Gründung mächtig gut weiterentwickelt und könnten mit "Restart" durchaus international an den Start gehen.
Keith
Review im On-line Magazin Metalfactory
Die Bündner Jungs liefern uns auf ihrer neusten Eigenpressung Crossover in all seiner Vielfältigkeit. Teilweise fühlt man sich in die Neunziger zu H-blockx und Dog eat Dog zurückversetzt. Aber wie auch die genannten Bands, haben Intoxicate den Bogen zu straighteren Rockgrooves gespannt. Gleich zu Beginn packt "Can't get on" richtig zu und macht Lust auf mehr. "No escape" geht mal ruhig, mit netten Melodien zur Sache. "Black pestilence" erinnert nicht als einziger Song an Anthrax. Auch zu Cypress Hills "Skull & Bones" Bonus-CD finden sich einige Parallelen. Einen roten Faden durch das Album hindurch sucht man vergebens. Vielmehr trifft man auf eine Vielfalt von Ideen: Diverse packende Riffs oder beispielsweise ein sattes Bassintro zu Beginn von "Communication" zeugen vom musikalischen Potenzial der Band. Leider hält die Qualität nicht an allen Ecken und Enden stand. Vor allem gesanglich hapert es hie und da doch ordentlich und es fehlt schliesslich an Durchsetzungskraft. Über alle vierzehn Tracks gesehen fehlt zudem der durchhaltende Drive, aber Intoxicate sind sicher auf dem richtigen Weg. Macht weiter so Jungs!
Ozzy
Punkte: 6.8 von 10
Review im On-line Magazin Mordor - 30, April 2003
Viel Zeit ist nicht verstrichen seit DROWNING, dem letzten Album der Schweizer Band. Hat auf der letzten CD noch der Crossover die Runde gemacht, so ist es heute eher noch Groove Rock. Meiner Ansicht nach ist es viel "anständiger" geworden. Hmmm, wie komm ich denn auf so was, dürfte der eine oder andere sich fragen. Bei DROWNING war der Sound sehr rhythmusbetont und animierte ununterbrochen zum hüpfen, feiern, Party eben. Auf dieser CD ist es deutlich langsamer geworden und der Sound haut auch nicht mehr so rein. Allerdings merkt man auch, dass sich die musikalische Qualität deutlich verbessert hat. Die Wurzeln von Bands wie RAGE AGAINST THE MACHINE oder CLAWFINGER sind nur noch mit viel gutem Willen zu erkennen. INTOXICATE sind im Jahre 2003 beinahe massentauglich geworden. Schade, schade..... Wirklich Freude kommt erst beim Song Nummer sieben auf, DREAM RAFTER geht gut ab und hat viel Power, so macht INTOXICATE wieder viel mehr Spass!! Auch gesanglich ist dieser Song viel aggressiver, nichts gegen die Stimme vom Leadsänger, aber ist mir in grossen und ganzen einfach zu brav. Eher gemächlich gehen die weitern Tracks der CD vorüber. Wie mehr ich höre desto offensichtlicher wird die musikalische Weiterentwicklung der Band. Denn passagenweise könnte man durchaus Vergleiche mit Bands wie TYPE O NEGATIVE oder rein gesanglich auch mit ANTHRAX ziehen. Neue Perspektiven bei INTOXICATE, wenn man sich daran gewöhnt hat ist das sicherlich auch voll OK. Das Problem ist nur wenn man als Hörer anfangs etwas ganz anderes erwartet. INTOXICATE sind sicher auch im 2003 eine grosse Nummer, halt einfach nicht mehr im Crossover-Bereich! Musikalisch ist das Album top, perfekt gespielte Gitarren und tolle, abwechslungsreiche Arrangements der Songs. Mal schnell, mal gemütlich, oft durch den Gesang getragen. Viel Druck hat auch dieses Album und wird sicherlich allen Leuten, die es etwas härter mögen, gefallen. Ich bin sehr gespannt wie sich die Band noch weiter entwickelt. Denn die musikalische Veränderung in nur zwei Jahren ist extrem. Ich bin gespannt und kann INTOXICATE problemlos allen weiter empfehlen.
Auch diese CD ist die Maximum-Punktzahl wert!
10 von 10 Punkten
Matthias Mineur in der Metal Hammer Ausgabe 05/02, Rubrik Demo-Zone
Na, das ist ja mal eine Freude: Kein langes Intro, kein zum Bombast anschwellendes Keyboard-Brimborium, kein tiefes Gluckern oder geheimnisvolles Zischen, sondern gleich voll auf die Glocke. So präsentieren sich die Schweizer Intoxicate auf ihrem aktuellen Album DROWNING. Und dann die Produktion: super fett, voll auf die Rübe, kein Schnickschnack, kein Pseudo-Tiefgang, sondern die Gitarren auf zwölf, die Drums mit Leibeskräften bearbeitet und den Bass konstant groovend. Dazu sehen die fünf Burschen auch noch mächtig cool aus (kahle Birne, trendy Klamotten, lässige Kinnbärtchen), wissen genau, wie man sich fotogen in Pose setzt/stellt, und sind zudem noch glänzende Songwriter. Kann mir mal jemand erzählen, weshalb Intoxicate noch keinen Plattenvertrag haben? Weil sie nicht aus Ami- oder England kommen, sondern aus dem Switzerländle? Weil sie keine Lobby haben? Haben sie jetzt: Ich lege diese Band allen Plattenfirmen dringend ans Herz, die an einem Pendant (ich sagte ausdrücklich Pendant, nicht Kopie!!) zu den H-Blockx interessiert sind.
Review im On-line Magazin Medazzarock, Mai 2002
Dann könnte dieser 5-Track-Silberling evtl. etwas für Euch sein. Speziell der zweite Song LOST hat ganz klar mein Herz erobert: Einfach gestrickt, auf den Punkt gespielt, den Flow von CLAWFINGER und den Groove von FAITH NO MORE - was kann man da noch sagen? Reinhören, abhotten und Spass haben. Ein perfekter Song, an dem es nix zu mäkeln gibt. Die restlichen 4 Songs können da leider nicht ganz mithalten. TRY MY WINGS beginnt zwar mit einem arschcoolen Groove, der Rest des Tracks fällt jedoch qualitativ etwas ab. HOLY POLITICS hingegen kann man nochmals als klaren Pluspunkt werten, doch mit WAKE UP (leicht überdurchschnittlich) und BONEBREAKER (kann ich gar nix abgewinnen) geht's dann leider nochmals Richtung Mittelmass. Somit hätten wir einen Killer, einen guten Song und 3 sogenannte Filler, wofür meiner Meinung nach letztendlich dann doch nur 6 Punkte rausspringen. Doch lasst Euch durch diese eher mittelmässige Benotung nicht vom rechten Weg abbringen Jungs, denn diesen Weg habt Ihr mit Songs wie HOLY POLITICS und ganz speziell LOST bereits erfolgreich beschritten. Ich weiss, Ihr habt's drauf - bitte zeigt es auf dem nächsten Silberling einfach noch etwas deutlicher, ok?
Review im On-line Magazin Mordor
Freudig begrüsse ich eine weitere Schweizer Band bei Mordor. Heute mal nicht aus dem Death- oder Black-Bereich. Neeeein, heute mal was ganz Neues! Hier geht es um Crossover! Mal kräftig die Playtaste drücken und schon fühlt man sich um 10 Jahre zurück versetzt. Das klingt wie wenn man eine RAGE AGAINST THE MACHINE eine H-Blockx und eine CLAWFINGER-CD mit dem Hammer in tausend Stücke schlägt und eine Prise Power und eine Prise Melodie zufügt. Cool, das löst sofort irgendwelche Glücksgefühle bei mir aus! Moment, muss mal die Anlage aufdrehen.................! Ja das kommt ganz fett! Da hüpf ich nun durchs Büro mit einem breiten Lachen von Ohr zu Ohr. INTOXICATE erfinden nicht den Crossover neu, und sie stellen auch keinen neuen Weltrekord im technisch Spielen auf. Aber das müssen sie auch nicht, das machen alle andern schon. Sie beschränken sich auf das Wesentliche und verzichten auf unnötige Schnörkel. Die Songs sind recht abwechslungsreich und bergen einige musikalische Überraschungen. Die Band verzichtet auf Keyboards oder ähnliche Sachen. Durch verschiedene Cleanparts und viel Dynamik halten sie die Songs immer interessant, spannend und kurzweilig. Die Produktion ist erstklassig und geht voll ab. Kurz gesagt, die CD ist vom Feinsten und ich empfehle sie jedem Crossover-Fan oder besonders denen dies mal waren vor 10 Jahren. Wer mal wieder die guten alten BOMBTRACK- oder DEAF DUMB BLIND-Tage aufrollen möchte sollte hier unverzüglich zugreifen.
10 von 10 Punkten
Zeitungsausschnitte aus dem Raum Chur und Graubünden
Zeitungsartikel in Freizeit GR, Mai 2003
Intoxicate taufen am kommenden Samstag ihre neue CD "Can`t Ease This Pain".
og/pd. Die Churer Crossoverband Intoxicate hat "Can`t Ease This Pain" ihr drittes Album herausgegen, welches am kommenden Samstag im "Multi-Kulti" an der Unteren Gasse in chur getauft wird.
Die Anfänge der Churer Band Intoxicate liegen bereits zwölf Jahre zurück. Nachdem sich die Formation, die sich den härteren Tönen verschriebene hat, mehrmals veränderte, setzt sich die aktuelle Besetzung aus Marc Stauffer, Jürg Mugwyler, Edwin Gadient, Mario Giovanoli und Ivo schmid zusammen. Nach eigenen Angaben spilen Intoxicate eine Mischung aus Crossover und Grunge. Dies obwohl auf der neuen CD "Can`t Ease This Pain" zusätzlich eine Prise Heavy-Metal und ein Häppchen Punk dazugekommen sind, was den Sound noch satter und abwechsunsreicher werden lässt.
Auf "Can`t Ease This Pain" sind 14 Tracks zu finden, an weclhen Liebhaber harter Töne ihe wahre Freude haben werden. Was man zu hören bekommt, ist astreiner, handgemachter Sound ohne Computer-Firlefanz. Intoxicate verschont einen gänzlich mit Balladen und Schokoguss, obschon sich im Vergleich zur Vorgänger-CD ein paar ruhigere Parts eingeschlichen haben.
Für alle, die sich Intoxicate live nicht engehen lassen wollen, empfiehlt sich die CD-Taufe vom kommenden Samstag.
Die Intoxicate-CD-Taufe von "Can`t Ease This Pain". Samstag, 10. Mai 2003, im "Multi-Kulti" an der Unteren Gasse in chur. Türöffnung 21 Uhr.
so.- die beiden einheimischen Formationen Yedi und Intoxicate sind die Churer Sieger des Bündner Ablegers von "Rock Kidz Against Racism". Der Wettbewerb, der vom Basler Anne-Frank-Fonds durchgegührt wird, fand im Frühling ausser in Chur auch in Aarau, Luzern, Zürich und St. Gallen statt. Junge Bands konnten dabei einen Song gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einrichen.
Die Bünder Sieger sind morgen Nachmittag von 14 bis 15 Uhr live auf dem Kornplatz in Chur zu hören. Das Konzert in der Fussgängerzone gehört zu den Preisen für die Gewinner. Jeder der fünf Siegerbands tritt in der jeweiligen Stadt gemeinsam mit einer national bekannten Schweizer Band auf. Im Falle von Intoxicate und Yedi handelt es sich dabei um den Shootingsstart Gigi Moto.
Samstag, 24. Mai 2006, 14. Kornplatz, Chur.
Zwischen Gesang, Gebrüll und Rap
Den Auftakt machten Intoxicate. Gäbe es einen Preis für das originellste Bühnen-Outfit des Abends - Frontmann Gieri Sulser hätte ihn verdient. Er hatte sein Gesicht nämlich als Totenkopf geschminkt. So ziert er auch das Cover der neuen CD "The Truth". Mehr Farbe hätte auch der Sound von Intoxicate gut zu Gesicht gestanden: Die Musiker boten über weite Strecken nämlich geradlinigen Rock. Will heissen, das Schlagzeug stampfte, der Bass rollte und die beiden Gitarristen schickten Riff um Riff ins Publikum. Die Akzente setzte Sulser, der gekonnt zwischen Gesang, Gebrüll und Rap wechselte und voller Elan über die Bühne turnte. Nach einer guten Stunde liessen Intoxicate ein bestens aufgeheiztes Publikum zurück.
2. Juli 07, Gil Bieler, TSO